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Abschlussfahrt der Sozialversicherungsfachangestellten nach Salzburg

Vom 8. bis 10. Dezember 2025 machten sich die angehenden Sozialversicherungsfachangestellten in Begleitung ihrer Lehrkräfte Maria Sojer, Johannes Schneider und Manuela Hobmaier auf den Weg nach Salzburg. Die Anreise erfolgte bequem mit dem Zug, wodurch bereits die Hinfahrt von angeregten Gesprächen und Vorfreude auf die gemeinsamen Tage geprägt war.
Salzburg zeigte sich im Dezember von seiner wohl schönsten Seite: festlich geschmückte Gassen, funkelnde Lichterketten und der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein begleiteten die Gruppe auf ihren Spaziergängen durch die Altstadt. Besonders der Besuch der verschiedenen Christkindlmärkte – vom klassischen Domplatzmarkt bis hin zu kleineren, traditionellen Ständen – sorgte für besinnliche Momente und weihnachtliche Stimmung.
Natürlich durfte auch ein kulturelles Programm nicht fehlen. Die Stadtführung fand in zwei Gruppen statt. Ein Höhepunkt war der Besuch der Festung Hohensalzburg, die sich an diesem Tag unter strahlendem Sonnenschein präsentierte. Während eine Führung die bedeutenden geschichtlichen Ereignisse der Burg eindrucksvoll beleuchtete, hatte ein Teil der Gruppe das besondere Erlebnis, von einem Bewohner der Burg persönlich begleitet zu werden. Mit spürbarem Enthusiasmus und tiefem Wissen führte er durch die jahrhundertealte Geschichte Salzburgs.
Neben dem offiziellen Programm waren es vor allem die vielen kleinen Augenblicke der Gemeinschaft, die die Abschlussfahrt besonders machten: Gespräche beim Frühstück oder auf dem Christkindlmarkt, gemeinsames Staunen über die beeindruckende Festungsanlage oder einfach das entspannte Zusammensein in einer festlich beleuchteten Stadt.
Die Reise nach Salzburg bot nicht nur kulturelle und historische Einblicke, sondern vor allem die Möglichkeit, die gemeinsame Ausbildungszeit in einem stimmungsvollen Rahmen ausklingen zu lassen. Mit vielen Eindrücken, neuen Erinnerungen und gestärktem Gruppengefühl trat die Gruppe schließlich wieder die Rückfahrt mit dem Zug an – bereichert durch drei Tage, die noch lange nachwirken werden.


Manuela Hobmaier, OStRin

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